Die Zwiebel schälen, fein schneiden und in etwas Bratöl anbraten.
Währenddessen die Kartoffel schälen, in Stücke schneiden und dann mit der Zwiebel mitbraten. Anschließend die Erbsen hinzugeben und alles etwa zwei bis drei Minuten bei mittlerer Hitze anbraten.
In der Zwischenzeit die Petersilie grob hacken.
Dann mit Gemüsebrühe aufgießen, Salz, Pfeffer, Apfelessig sowie die Petersilie hinzugeben. Die Suppe zugedeckt etwa 25 Minuten köcheln lassen. Anschließend das Nussmus hinzugeben und die Suppe fein pürieren.
Notizen
Wenn ihr die Konsistenz eher stückig bevorzugt, könnt ihr die Suppe auch weniger fein pürieren.Ich toppe die Suppe gerne mit knusprig gebratenen Sauerteigbrot-Würfeln, gebratenen Erbsen sowie frischen Kräutern wie Petersilie, Thymian oder Rosmarin.Falls ihr kein Nussmus zuhause habt, könnt ihr dieses entweder weglassen, oder durch etwas pflanzliche Sahne ersetzen. In diesem Fall könnt ihr etwa 100 ml Gemüsebrühe mit 100 ml pflanzlicher Sahne ersetzen. Wenn ihr die Suppe gerne etwas flüssiger mögt, könnt ihr auch etwas mehr Gemüsebrühe oder pflanzliche Sahne hinzugeben.Beim Nussmus eignen sich eher süße Sorten mit einem sanften Eigengeschmack besonders gut. Mandelmus und Cashewmus zählen beispielsweise zu meinen Favoriten. Alternativ könnt ihr auch 40 Gramm ganze Mandeln, Cashews oder auch Sonnenblumenkerne mitkochen. Dadurch werden die Nüsse oder Kerne weich und sorgen beim Pürieren dann auch für eine tolle cremige Konsistenz. Zusätzlich liefern sie auch noch einige gesunde Fette und sorgen dafür, dass die Suppe länger satt macht und ausgewogener ist.