Diese veganen Frühstückscookies sind vegan, saftig, weich und natürlich gesüßt mit Dattelpaste und Trockenfrüchten. Sie bestehen aus einer Handvoll vollwertiger Zutaten, die dir Energie und viele wertvolle Nährstoffe liefern. Die Cookies schmecken nach Haferflocken, Nüssen und Zimt und du kannst sie nach Belieben mit verschiedenen Zutaten wie Schokolade, Nüssen oder Früchten verfeinern. Du solltest die Cookies unbedingt nachbacken, weil sie sehr einfach und schnell zubereitet sind und sich ideal als Snack für Zwischendurch oder als kleines Frühstück-to-go eignen. Die Cookies lassen sich außerdem gut aufbewahren und mitnehmen oder portionsweise einfrieren und nach Bedarf bei Zimmertemperatur oder im Backofen auftauen. So hast du immer einen leckeren und gesunden Snack parat!
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Einfach, gesund und lecker
Für diese Cookies benötigst du als Basis zarte Haferflocken, geriebene Mandeln, Backpulver und Pflanzendrink. Gesüßt werden die Cookies mit Dattelpaste und klein geschnittenen Trockenfrüchten und Zimt und Vanille sorgen für einen würzigen und besonders feinen Geschmack.
Die Cookies schmecken nicht nur richtig lecker, sondern sind auch richtig gesund, weil Haferflocken, Nüsse und Trockenfrüchte viele wertvolle Nährstoffe enthalten:
- Haferflocken sind reich an Ballaststoffen, die deine Verdauung fördern, den Blutzucker- und Cholesterinspiegel senken und das Sättigungsgefühl erhöhen können. Sie enthalten auch viele Vitamine, Mineralstoffe, Antioxidantien und Proteine.
- Nüsse sind eine gute Quelle für ungesättigte Fettsäuren, die gut für das Herz-Kreislauf-System sind. Sie liefern auch Eiweiß, Magnesium, Kalzium und andere wichtige Nährstoffe.
- Trockenfrüchte und Dattelpaste eignen sich super als natürliche Süßungsmittel und enthalten viele Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe, welche dein Immunsystem unterstützen und die Zellgesundheit fördern.
Tipps für Variationen
Du kannst dir die Cookies pur schmecken lassen, oder mit verschiedenen Zutaten und Toppings verfeinern. Hier habe ich ein paar Ideen für dich gesammelt, die du unbedingt ausprobieren solltest:
- Gehackte Schokolade: Für einen extra süßen und schokoladigen Geschmack kannst du etwas gehackte Schokolade in den Teig streuen oder die Cookies mit geschmolzener Schokolade verzieren.
- Nuss- und Samenmus ist richtig lecker, super gesund und du kannst es entweder als Topping auf die Cookies geben oder direkt in den Teig mischen. Es gibt viele verschiedene Sorten wie Mandelmus, Erdnussmus, Cashewmus oder Tahini. Mein persönlicher Favorit ist geröstetes Haselnussmus, welches von Natur aus total nach Nutella schmeckt.
- Gehackte Nüsse: Mandeln, Walnüsse, Haselnüsse oder Cashews und viele weitere Sorten sorgen für einen leckeren Crunch und werten die Cookies zusätzlich mit gesunden Fetten auf.
- Kokosraspeln verleihen den Cookies einen exotischen Touch. Du kannst beispielsweise einfach einen Teil der geriebenen Mandeln durch Kokosraspeln ersetzen.
- Bio-Zitronen– oder Orangenabrieb machen die Cookies besonders fruchtig und verleihen ihnen eine erfrischende Note. Eine kleine Menge sorgt bereits für ein intensives Zitrusfruchtaroma. Nach Belieben kannst du auch etwas Zitronensaft oder Orangensaft unter den Teig mischen und dafür etwas weniger Pflanzendrink verwenden.
Tipps zur Aufbewahrung
Damit die Cookies lange frisch bleiben und nicht austrocknen oder schimmeln, solltest du sie am besten luftdicht und trocken aufbewahren. Die beste Möglichkeit, Cookies nachhaltig zu lagern, ist eine Blechdose. Diese schützt die Cookies vor Feuchtigkeit und Licht und hält sie lange frisch. Du solltest darauf achten, dass die Blechdose gut verschlossen ist und dass du nur eine Sorte Cookies pro Dose lagerst, damit sie ihr eigenes Aroma behalten.
Wenn du keine Blechdose hast oder mehrere Sorten Cookies aufbewahren möchtest, kannst du auch Gläser mit dichtem Deckel verwenden. Diese sind ebenfalls luftdicht und lassen sich gut stapeln. Du solltest aber darauf achten, dass die Gläser vorher gründlich gereinigt und getrocknet sind, damit keine Keime oder Feuchtigkeit in die Cookies gelangen.
Alternativ kannst du die Cookies auch einfrieren. Dabei solltest du darauf achten, dass die Cookies nicht aneinander liegen, damit sie beim Einfrieren nicht zusammenkleben. Mein Tipp: Trenne die Cookies am besten mit etwas Backpapier voneinander oder friere sie nebeneinander auf einem Backblech ein. Wenn die Cookies gefroren sind, kannst du sie in einen Gerfierbehälter füllen, ohne dass sie zusammenkleben. Die gefrorenen Cookies kannst du dann bei Bedarf bei Zimmertemperatur auftauen lassen oder kurz im Ofen aufbacken.
Ich hoffe, du hast Lust bekommen, diese veganen Frühstückscookies auszuprobieren. Sie sind einfach ein idealer Snack, gesundes Frühstück oder süßes Dessert. Wenn du dieses Rezept ausprobiert hast, würde ich mich sehr über dein Feedback freuen. Schreib mir gerne einen Kommentar, wie dir die Cookies geschmeckt haben oder teile deine Fotos mit mir auf Instagram unter dem Hashtag #plantyofjoy. Ich bin gespannt auf deine Kreationen!
Wenn du mehr vegane Rezepte von mir sehen möchtest, folge mir gerne auch auf Instagram oder Pinterest. Dort teile ich regelmäßig neue Ideen und Inspirationen für eine pflanzliche Ernährung und einen achtsamen Alltag.
Alles Liebe, Marlene
PS: Auf meinem Blog findest du bereits viele weitere Ideen für einfache, schnelle und leckere Snacks, die Körper und Seele gut tun.
Vegane Frühstückscookies
Zutaten
- 40 g Mandeln, gerieben
- 60 g Haferflocken, fein
- 80 g Dattelpaste
- 50 ml Pflanzendrink
- 60 g Trockenfrüchte (z. B. Feigen, Datteln, Aprikosen, Pflaumen)
- 1/2 TL Zimt
- 1/4 TL Backpulver
- etwas Vanille
- 40 g Schokolade (optional)
Anleitungen
- Mahle 30 Gramm Haferflocken im Mixer und vermische das fertige Haferflockenmehl mit den übrigen Haferflocken, den geriebenen Mandeln, Zimt, Vanille und Backpulver.
- Erwärme den Pflanzendrink und weiche die Dattelpaste kurz darin ein. Rühre dann beides zusammen glatt.
- Schneide die Trockenfrüchte klein und gib sie zusammen mit der Pflanzendrink-Dattelpaste-Mischung zu den trockenen Zutaten. Vermische alles gut und lasse den Teig dann etwa 15 Minuten ruhen.
- Forme aus dem Teig anschließend kleine Bällchen, drücke diese etwas flach und lege sie dann nebeneinander auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Backe die Cookies bei 175°C Ober- und Unterhitze etwa 10 bis 12 Minuten bis sie goldbraun sind. Je nach Größe der Cookies kann die Backzeit etwas variieren.
- Verziere die fertigen Cookies nach Belieben mit im Wasserbad geschmolzener Schokolade und einigen gehobelten Mandeln.