Dieses süße Apfelbrot mit Datteln ist ein saftiger und aromatischer Kuchen aus Dinkelmehl, Nüssen, Äpfel und Datteln. Er ist vegan, zuckerfrei, gesund und einfach zu backen. Datteln machen ihn natürlich süß. Äpfel und Apfelmark verleihen dem Kuchen eine saftige Konsistenz und fruchtige Note. Das Apfelbrot schmeckt zum Frühstück, als Snack für Zwischendurch oder als Dessert und ist eine leckere regionale Abwechslung zu Bananenbrot.
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Die Hauptzutaten für dieses süße Apfelbrot bilden helles Dinkelmehl, Nüsse, Äpfel und Datteln. Apfelmark, vegane Butter und Pflanzendrink sorgen für eine saftige Konsistenz und süße Gewürze wie Zimt und Vanille verleihen dem Apfelbrot eine würzige und besonders feine Note.
Das Apfelbrot schmeckt richtig lecker und enthält viele gesundheitsfördernde Eigenschaften. Äpfel, Datteln und Zimt liefern beispielsweise viele Nährstoffe und Vitamine:
- Äpfel sind enthalten viele Antioxidantien, Ballaststoffe und Vitamine. Sie können das Risiko für chronische Krankheiten wie Krebs, Asthma, Diabetes und Herz-Kreislauf-Störungen senken, die Gewichtsabnahme unterstützen, die Leber reinigen, die Darmflora sanieren und die Gehirngesundheit fördern.
- Datteln sind ebenfalls sehr nahrhaft und enthalten viele Mineralien, B-Vitamine und Aminosäuren. Sie können die Verdauung anregen, die Darmtätigkeit verbessern, die Knochengesundheit schützen, die Gehirngesundheit fördern und als natürliches Süßungsmittel dienen.
- Zimt ist ein aromatisches Gewürz mit vielen wertvollen Eigenschaften. Es hat entzündungshemmende, antibakterielle und antioxidative Eigenschaften. Es kann den Blutzuckerspiegel regulieren, den Cholesterinspiegel senken, die Gehirnfunktion verbessern, die Mundgesundheit fördern und das Immunsystem stärken.
Es gibt also viele gute Gründe, warum du dieses süße Apfelbrot unbedingt ausprobieren solltest.
Du kannst dieses einfache Rezept vielseitig verfeinern, indem du den Teig mit verschiedenen Zutaten mischt.
Lust auf Abwechslung? Dann probier doch mal
- Rosinen oder anderen gehackten Trockenfrüchten wie Feigen, Pflaumen, Datteln oder Aprikosen für zusätzliche natürliche Süße und Textur.
- eine bunte Nussmischung oder gehacktes Studentenfutter für Crunch und Textur.
- gehackte Schokolade oder Chocolate Chips für ein schokoladiges Aroma und zusätzliche Süße.
- Back-Kakao und etwas Schoko-Nuss-Creme für eine schokoladige Variante.
- Kokosraspeln, die neben Nüssen richtig toll mit Äpfeln harmonieren.
Nach Belieben kannst du das Apfelbrot auch mit einer Glasur aus Schokolade, Zuckerguss oder mit einem (veganen) Frischkäse-Topping verfeinern. Alternativ kannst du es auch mit etwas Nussmus oder Ahornsirup servieren.
Das Apfelbrot schmeckt warm und kalt. Du kannst es auch portionsweise einfrieren und dann bei Zimmertemperatur oder im Backofen aufwärmen. Du kannst das Apfelbrot aber auch einige Tage bei Zimmertemperatur aufbewahren.
Um nachhaltige Materialien für die Aufbewahrung von Kuchen zu verwenden, kannst du folgende Alternativen zu Plastikfolie oder Alufolie nutzen:
- Edelstahl Lunchboxen oder Brotdosen: Sie sind robust, langlebig und schadstofffrei. Sie eignen sich besonders gut für trockene Kuchen wie Marmorkuchen, Karottenkuchen oder Bananenbrot und Muffins.
- Bienenwachstücher oder vegane Wachstücher: Sie sind wiederverwendbar, kompostierbar und atmungsaktiv. Sie eignen sich gut für saftige Kuchen oder Torten.
- Glasbehälter mit Deckel: Sie sind hygienisch, geruchsneutral und leicht zu reinigen. Sie eignen sich auch gut für Obstkuchen oder Torten. Wenn ihr das Apfelbrot mit einem Frosting toppt, ist diese Variante beispielsweise gut geeignet.
- Baumwolltücher oder Geschirrtücher: Sie sind günstig, waschbar und vielseitig einsetzbar. Sie eignen sich gut für trockene Kuchen oder Gebäck. Du kannst das Apfelbrot damit einfach beispielsweise einfach abdecken oder darin einwickeln. Bei dieser Variante solltest du aber darauf achten, die Tücher nicht mit geruchsintensiven und besonders starken Waschmittel zu waschen.
Diese Tipps helfen dir hoffentlich dabei, dass dein Apfelbrot einige Tage frisch und saftig bleibt. Das Apfelbrot schmeckt übrigens kalt und warm sehr lecker. Am zweiten oder dritten Tag kannst du es beispielsweise einfach in der Mikrowelle oder im Backofen aufwärmen. Dann wird es noch etwas saftiger und ist vor allem an kalten Herbst- und Wintertagen besonders wärmend und wohltuend.
Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Ausprobieren und Genießen!
Alles Liebe, Marlene
PS: Auf meinem Blog findet ihr bereits viele weitere leckere Rezepte für gesunde, vegane und einfache Kuchen, Gebäck und Desserts.
Süßes Apfelbrot mit Datteln
Zutaten
- 200 g Dinkelmehl, hell
- 40 g Walnüsse, gerieben
- 80 ml Pflanzendrink
- 200 g Apfel, gerieben (ca. 1 großer Apfel)
- 50 g Butter, pflanzlich
- 3 EL Apfelmark
- 140 g Datteln, entsteint
- 1/2 Pkg. Backpulver
- 1/2-1 TL Zimt oder Chai-Gewürz
- etwas Vanillepulver
- einige Walnüsse, ganz
- 6-8 Datteln, entsteint
Anleitungen
- Den Pflanzendrink erhitzen und die Datteln (140 g) darin einweichen. Nach etwa 10 Minuten zusammen pürieren.
- Den Apfel entkernen und grob raspeln und die Margarine schmelzen.
- In einer Schüssel das Mehl, Backpulver, Gewürze, geriebene Walnüsse, Apfelmark, den geriebenen Apfel und das Dattelpüree mischen.
- Die Datteln (6-8 Stück) und die ganzen Walnüsse hacken und unter den Teig mischen.
- Den Teig in eine beschichtete oder eingefettete Backform füllen und bei 175°C Ober-und Unterhitze etwa 35 Minuten backen. Am besten nach Ende der Backzeit mit einem Holzspieß testen, ob das Brot schön durchgebacken ist. Es ist direkt nach dem Backen noch sehr weich und saftig, doch es sollte kein Teig mehr kleben bleiben.