Wenn du Nussmus genauso gerne magst wie ich, dann wird dich dieses Rezept bestimmt auch begeistern. Diese Schoko-Protein-Nussbutter besteht aus wenigen natürlichen Zutaten, die du vielseitig und ganz nach deinem Geschmack variieren kannst. Nach Belieben kannst du das Rezept ganz einfach nussfrei gestalten. Die Schoko-Protein-Nussbutter eignet sich super als Dip für frisches Obst wie Apfelspalten oder Banane, ist ein herrliches Topping für Porridge und andere cremige Bowls und auch ein leckerer süßer Aufstrich für Brot oder Toast. Die Schoko-Protein-Nussbutter schmeckt nicht nur himmlisch, sondern steckt auch voller Nährstoffe, die Körper und Seele gut tun und einfach rundum glücklich machen. Probier das Rezept unbedingt aus und lass dich davon verwöhnen.
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Nussmus: Eine wertvolle und köstliche Fettquelle
Die Basis für dieses Rezept bildet ein Nussmus deiner Wahl. Nussmus ist hier ein sehr breiter Überbegriff, da die meisten Klassiker wie Mandelmus, Erdnussmus und Cashewmus eigentlich aus Kernen und nicht aus Nüssen bestehen. Du weißt aber sicherlich, was ich damit meine. Ich verwende für dieses Rezept am liebsten Cashewmus und Erdnussmus. Vor allem Erdnussmus ist eine kostengünstige Alternative zu vielen anderen Sorten, die es für wenig Geld in Bio-Qualität und aus 100% Erdnüssen gibt. Das sind zwei Qualitätskriterien auf die ich persönlich achte. Geschmacklich eignen sich für dieses Rezept aber auch viele andere Sorten wie Haselnussmus, Tahini und Sonnenblumenkernmus. Probier einfach aus, was dir am besten schmeckt.
Natürlich süßen ohne raffinierten Zucker
Eine weitere wichtige Zutat ist ein natürliches Süßungsmittel. Während ich bei Nussmus am liebsten zu einer ungesüßten Variante greife, ist dieses Rezept bewusst als süßer Aufstrich gedacht. Anstelle von raffiniertem Zucker verwende ich gerne Kokosblütenzucker, Honig, Agavendicksaft oder Dattelpaste. Kokosblütenzucker harmoniert besonders gut mit dem schokoladigen Geschmack und verleiht dem Aufstrich zusätzlich eine feine Karamell-Note. Du kannst aber auch einfach ein anderes Süßungsmittel verwenden und gerne so viel oder so wenig davon wie du magst.
Eine extra Portion pflanzliche Proteine
Als dritte und letzte wichtige Zutat benötigst du ein Proteinpulver. Ich verwende Proteinpulver eher selten in meiner Ernährung und wenn, dann setze ich sie bewusst als Ergänzung und nicht als Alternative ein. Das bedeutet, dass ich keine Mahlzeiten mit einem Shake oder ähnlichem ersetze, ich es aber gerne nutze, um verschiedene Rezepte damit aufzuwerten. Meine liebsten Proteinpulver bestelle ich bei Innonature. Dort findest du auch ein leckeres Schoko-Proteinpulver, das zu 100% Bio, vegan und natürlich ist. Die Basis bilden verschiedene pflanzliche Proteinquellen wie Erbsenprotein, Reisprotein und Sonnenblumenprotein. Es enthält keine Geschmacksverstärker, Süßungsmittel oder andere Zusatzstoffe. Somit ist es besonders natürlich im Geschmack und sehr gut verträglich. Du kannst dir damit einen leckeren Smoothie oder Shake machen, dir deinen Porridge oder dein Müsli damit verfeinern sowie (rohvegane) Süßigkeiten oder Snacks damit zubereiten. Mit meinem Rabattcode „Marlene10“ kannst du jederzeit 10% auf deine Bestellung bei Innonature sparen. In ihrem Shop findest du auch eine große Auswahl an Nahrungsergänzungsmitteln in Bio-Qualität, vegan und 100% natürlich. Ich erhalte für jede Bestellung über meinen Code eine kleine Provision. Für dich entstehen dadurch keine Mehrkosten und ich freue mich sehr über diese Unterstützung meiner Arbeit.
Wenn du kein Proteinpulver zuhause hast oder einfach darauf verzichten möchtest, kannst du dieses auch einfach weglassen. In diesem Fall empfehle ich dir, etwas weniger Flüssigkeit zu verwenden, damit deine Nussbutter trotzdem schön cremig wird.
Tipps für leckere Alternativen
Für einen besonders schokoladigen Geschmack verfeinere ich die Nussbutter noch mit Roh-Kakaopulver (du kannst auch gerne Back-Kakao verwenden) und etwas Pflanzendrink sorgt für eine cremige Konsistenz. Für etwas Crunch mische ich die fertige Nussbutter gerne mit Kakaonibs sowie einigen gehackten Nüssen wie Erdnüssen oder Cashews.
Nach Belieben kannst du deine Nussbutter vielseitig verfeinern und variieren. Du kannst das Rezept beispielsweise mit einer Prise Meersalz, Zimt oder Vanille würzen. Alternativ zu einer schokoladigen Variante schmeckt die Nussbutter auch sehr lecker mit Vanille-Proteinpulver (dieses erhältst du ebenfalls bei Innonature). In diesem Fall kannst du einfach etwas weniger Flüssigkeit verwenden und das Kakaopulver weglassen.
Die Mengenangaben sind in diesem Rezept generell nicht so entscheidend. Je nach Verwendungszweck kannst du deine Nussbutter etwas cremiger oder fester anrühren. Das kannst du ganz einfach über die Menge an Pflanzendrink steuern. Gib dazu am besten einfach nach und nach einen Esslöffel Pflanzendrink dazu bis du die gewünschte cremige Konsistenz erreicht hast.
Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Ausprobieren und Genießen dieser Nussbutter. Wenn du das Rezept ausprobierst, freue ich mich sehr über Feedback als Kommentar unter diesem Beitrag oder eine Nachricht auf Instagram. Dort findest du mich unter plante_of_joy_. Ich freue mich sehr, von dir zu lesen und auf den Austausch mit dir.
Alles Liebe, Marlene
Schoko-Protein-Nussbutter
Zutaten
- 3 TL Nussmus (z. B. Cashewmus, Erdnussmus)
- 2-3 TL Kokosblütenzucker
- 1 Scoop Schoko-Proteinpulver (Innonature)
- 2 TL Roh-Kakaopulver oder Back-Kakaopulver
- 5 EL Pflanzendrink
- einige Kakaonibs
- einige Nüsse oder Kerne (z. B. Cashews, Erdnüsse)
Anleitungen
- Vermische das Kakaopulver mit dem Kokosblütenzucker und dem Schoko-Proteinpulver.
- Gib anschließend das Nussmus und den Pflanzendrink hinzu und vermische alles zu einer homogenen Creme.
- Verfeinere die fertige Schoko-Protein-Nussbutter nach Belieben mit Kakaonibs und gehackten Nüssen oder Kernen.
- Fülle die Nussbutter in ein kleines Glas und bewahre sie im Kühlschrank auf. Dort hält sie sich mindestens ein bis zwei Wochen.