Dieses Kichererbsen-Tomaten-Curry ist vegan, cremig, würzig und richtig lecker. Die Zubereitung dauert kaum eine halbe Stunde und das Rezept besteht aus einer Handvoll Zutaten, die sich bestimmt in den meisten Vorratsschränken befinden. Kichererbsen liefern wertvolle pflanzliche Proteine und Kokosmilch sorgt für eine tolle cremige Konsistenz. Mit Fladenbrot oder Reis als Beilage wird daraus eine gesunde und vollwertige Mahlzeit, die sich auch toll zum Vorbereiten und Mitnehmen eignet.
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Auf einen Blick: Dieses Kichererbsen-Tomaten-Curry ist
- einfach und schnell zubereitet.
- ideal für Mealprep, weil es am nächsten Tag fast noch besser schmeckt.
- vegan, gesund und proteinreich.
- vielseitig, weil du es mit verschiedenen Hülsenfrüchten zubereiten kannst.
Diese Zutaten brauchst du für mein Kichererbsen-Tomaten-Curry
Die Basis für dieses Curry bilden Kichererbsen, gewürfelte Tomaten, Kokosmilch, Karotten und Gewürze. Das Tolle an diesem Rezept ist, dass es in kaum einer halben Stunde fertig gekocht ist und sich nicht nur für eine schnelle Mittagspause, sondern auch ideal zum Vorbereiten und Mitnehmen eignet.
Kichererbsen, gewürfelte Tomaten und Kokosmilch verwende ich entweder aus der Dose oder dem Glas, falls erhältlich. Ich liebe es mit frischen Zutaten und viel buntem Gemüse zu kochen, aber Vorräte und Konserven haben einfach auch viele Vorteile. Damit lässt sich gesunde Ernährung viel einfacher in meinen Alltag integrieren. Hülsenfrüchte weiche ich beispielsweise auch regelmäßig ein und koche sie selbst. Trotzdem habe ich eigentlich immer einige Dosen zuhause, damit ich mir auf die Schnelle etwas damit kochen kann. Hülsenfrüchte sind generell eine tolle pflanzliche Proteinquelle und es lassen sich damit so viele verschiedene Gerichte zubereiten. Ich möchte euch einfach gerne mitgeben, dass Alltagstauglichkeit ein ganz wichtiger Aspekt von gesunder Ernährung ist und Vorräte sowie einfache und schnelle Rezepte dabei eine große Rolle spielen können.
Darum ist dieses Kichererbsen-Tomaten-Curry gut für dich
Eine Hauptzutat für dieses Curry sind Kichererbsen. Diese Hülsenfrüchte schmecken nicht nur sehr lecker, sondern sind auch voller Nährstoffe. Sie sind beispielsweise reich an Eiweiß, Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. Kichererbsen können auch den Blutzuckerspiegel stabilisieren und die Herzgesundheit verbessern. Die Ballaststoffe in Kichererbsen können auch die Darmgesundheit fördern und die Verdauung anregen. Darüber hinaus können die Antioxidantien in Kichererbsen freie Radikale bekämpfen und das Wachstum von Krebszellen hemmen. Kichererbsen sind vielseitig einsetzbar in der Küche und eignen sich sehr gut für Currys, Eintöpfe und als Basis für verschiedene Aufstriche und Dips.
Alternativ zu Kichererbsen eignen sich für dieses Curry aber auch viele andere Hülsenfrüchte wie weiße Bohnen, Kidneybohnen oder verschiedene Linsensorten. Außerdem könnt ihr das Curry mit verschiedenen Gemüsesorten aufwerten. Wie wäre es beispielsweise mit Aubergine, Paprika, Süßkartoffel oder Kürbis? Klein geschnitten, könnt ihr das Gemüse ganz einfach mit der Zwiebel mitbraten.
Damit das Curry lange satt macht und noch etwas ausgewogener wird, serviere ich es gerne mit Beilagen. Besonders gut schmeckt beispielsweise Reis, Quinoa, Hirse oder Fladenbrot.
Lust auf Abwechslung? Dann probier doch mal
- die Kichererbsen durch Kidneybohnen, weiße Bohnen oder gekochte Linsen zu ersetzen.
- das fertige Curry mit frisch gehackter Petersilie, Koriander oder Thai-Basilikum zu verfeinern.
- etwas Kokosjoghurt, frischen Zitronensaft oder geröstete Cashews als Topping zu verwenden.
- kurz vor dem Servieren etwas frischen Blattspinat unter das Curry zu mischen.
Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Ausprobieren und Genießen!
Alles Liebe, Marlene
PS: Auf meinem Blog findest du bereits viele weitere Ideen für einfache, schnelle und leckere Rezepte.
Kichererbsen-Tomaten-Curry
Zutaten
- 1 Zwiebel
- 2 Karotten
- 220 g Kichererbsen, gekocht
- 200 g Tomaten, gewürfelt
- 150 ml Kokosmilch
- 1 Knoblauchzehe
- 2 TL Paprikapulver
- 1 TL Curry
- 1 TL Kurkuma
- 1/4 TL Ingwer
- etwas Salz
- 1-2 EL Bratöl
Anleitungen
- Die Zwiebel schälen, fein schneiden und in Bratöl anbraten.
- Die Karotten schälen, klein schneiden und mit der Zwiebel mitbraten.
- Nach zwei bis drei Minuten die Gewürze hinzugeben und kurz mitbraten. Dann die Kokosmilch, gewürfelte Tomaten und eine fein gehackte Knoblauchzehe und das Curry zugedeckt etwa 20 Minuten köcheln lassen bis die Konsistenz cremig ist.
- Das Curry nach Belieben mit frischer Petersilie, Sesam und Fladenbrot oder Reis servieren.